Sonntag, 8. November 2015

Die Warnweste für's Pferd

Die Tage werden kürzer, es wird immer früher dunkler und wer sich draußen bewegt, sollte dafür sorgen gut sichtbar zu sein. Das hatte ich auch beim Reiten vor, aber die reflektierenden Ausreitdecken sind nicht das, was ich mir vorgestellt habe. Zum einen sind sie meist nur gelb, mit wenig reflektierenden Streifen o.ä., zum anderen sind sie aus meist wasserabweisendem Material, was nicht unbedingt für atmungsaktiv steht. Da mein Pferd aber schnell und stark schwitzt, auch im Winter, hätte ich gerne was leichtes. Ich meinte mich zu erinnern letztes Jahr eine Asteitdecke aus hineingeben Mesh gesehen zu haben auf Amazon, doch leider finde ich die nicht wieder. Schade, das wäre ideal gewesen.

Natürlich kam mir der Gedanke selbst eine zu nähen. Aber ich scheitere gerade daran überhaupt neongelben (oder überhaupt gelben) Meshstoff im Internet zum Verkauf zu finden. Da ich aber eine Laufwarnweste aus dem Material habe, weiß ich, dass es so was gibt.

Mir scheint, das ist eine echte Marktlücke. Eine so gemeine, die ich mir nicht mal selber schließen kann derzeit. Reflektierende Litzen zum Aufnähen kann man ja problemlos kaufen. Ich hatte sogar schon überlegt ob ich nicht weißen Meshstoff kaufen soll und den dann neon gelb einfärben - aber neongelbe Textilfarbe habe ich auch nicht gefunden, nur solche um auf Stoff zu malen.

Montag, 2. März 2015

Kalenderbilder (März) - Sternenhimmel, Nebel, Galaxie (Foto & Video)

Zu Weihnachten habe ich einen Kalender verschenkt. Ja, so einen zum Selbermachen. Für Januar und Februar hatte ich schon Bilder eingefügt, und für alle folgenden Monate - um es immer spannend und interessant zu halten - hatte ich einen Post-it eingeklebt, auf dem stand, dass es jeweils am 15. des vorherigen Monats das Bild für den betreffenden Monat geben sollte.
Ich gebe zu, mit dem März war ich jetzt schon was spät dran, den gab es erst am 1. März T_T

Im Januar gab es einen Linoleumdruck eines Buddah - weiß auf schwarzem Fotokarton.
Im Februar gab es fast nach PopArt Art ein Meer von Herzen mit schwarzer Tinte und Feder auf festem weißen Karton gezeichnet.

Und der März war dann endlich mal etwas farbiger.

Ich habe folgendes YouTube Video als Anleitung verwendet. Allerdings habe ich das uminöse Glossmittel weggelassen.
Verwendet habe ich folgende Utensilien:
  • Aquarellfarben von van Gogh
  • Aquarellblock von van Gogh 10x15cm
  • einen geeigneten Pinsel für Aquarellfarben (war bei dem Farbkasten dabei ^.^)
  • Acrylfarben (weiß, cyan und gelb)
  • einen Borstenpinsel für die Spritzer
  • einen feinen Haarpinsel für die Sterne
  • Wasser - viel

Wie im Video habe ich mit den hellen Farben angefangen - leider habe ich die einzelnen Zwischenschritte nicht fotographiert - und so lange sie noch nass waren in einander laufen lassen. Leider musste ich feststellen, dass die Farben doch deutlich schneller trocknen als ich gedacht habe, was einige Farbverläufe sehr erschwert hat.
Außerdem ist es gar nicht so einfach, das schwarz (und dunkel blau) mit reinzubringen, ohne, dass es in alles andere einblutetet.

Das fertige Bild sah dann so aus.
Letztlich war der feine Pinsel nicht so richtig geeignet um die ausstrahlenden Sterne zu malen. Ich finde sie etwas zu bulkig... und der Borstenpinsel, mit dem ich versucht habe die kleinen Sterntupfen / -spritzer zu machen, war wohl nicht hart genug. ich hätte mir etwas weniger Sprühnebel und mehr Tröpfchen gewünscht. Alles was ich bekommen habe waren längliche Kleckse und eben der Sprühregen, der mir eine Nuance zu fein war.

Mein Ergebnis sieht schon deutlich anders aus, als das aus dem Video - finde ich. Und erst gefiel es mir auch nicht so richtig, aber jetzt wo ich es mir noch mal so auf dem Foto anschaue, kommt mir der Gedanke, ob ich nicht vielleicht zu kritisch damit war. Mir gefällt besonders der übergang zum vermeintlich schwarzen an den Rändern. Und das Blasse mit rot/violett Nuancen... so vom anschauen gefielen mir die gelben und Orangen Flächen besser, aber die gefallen mir so im Gesamtbild nicht mehr so gut. Ich bin etwas hin und her gerissen.

Montag, 9. Februar 2015

Selbst gesiedete Seife mit Swirl (Foto)

Ein weiteres Geschenk, dass gleich für mehrere Empfänger reichte, war eine selbst gesiedete Seife. Ich habe ja schon mal grundlegend erklärt, wie das mit dem Seifen Sieden funktioniert, deswegen werde ich das hier jetzt nicht wiederholen. 

Da ich diesmal eine farbige, beduftete Seife herstellen wollte, habe ich einen Seifenleim aus einem Pfund (500g) Fetten/Ölen  und der nötigen Menge Lauge, sowie Parfümöl angerührt, den ich dann in drei willkürliche Portionen geteilt habe. Zuvor hatte ich schon Seifenfarben in Öl angerührt und habe den Seifenleim dazugegeben. Das ganze gut durchgerührt und schön wars. Ich schätze, ich war auch etwas großzügig mit den Farben... Wie dem auch sei, das Rot gefällt mir eigentlich ganz gut, das Gelb ist so ein Senfgelb... - passt an sich auch gut zu diesem eher dunklen Rot, finde ich. In die verbleibende Portion Seifenleim habe ich dann Titandioxid gemisch, damit es weißer wird ^^

Das Ergebnis (die Reste davon, natürlich habe ich vergessen, das ganze Stück zu fotographieren -.-) sieht ihr hier:
Die angeschnittene Seife
Die Unterseite

Die Oberfläche

Die Art der Mustererstellung nennt man 'Swirl'. Das war mein erster Versuch und es sieht mal gar nicht so schlecht aus.

Dazu habe ich eine Portion weißen Seifenleim in eine kleine Kastenform aus Silikon geschüttet, dann was roten dabei, was gelben dabei, wieder weiß... immer so Kleckerweise. Am Schluss habe ich mit einem ausrangiertem Essstäbchen darin gerührt, als wollte ich Sahne unterheben ^.^ Vielleicht hätte ich noch etwas mehr rühren können. Außen ist es mir noch etwas zu viel Weiß.

Beduftet ist diese Seife mit einem Weihnachtsduft. Ich weiß gerade aber nicht mehr welcher von beiden (die ich bestellt hatte). Sie riecht aber lecker weihnachtlich, obwohl ich scheinbar echt sparsam mit dem Parfümöl war.

'Geschnitten' habe ich diesen Pfundsblock mit Hilfe eines im Baumarkt erstandenen Gestells, dass an sich dazu da ist, um auf Gehrung sägen zu können und einem Kleisterspachtel ^.^ Da der Block wie auf dem letzten Bild gut zu erkennen, eine Trapetzform hat, und dummerweise unten zu breit war für diese Gehrungsschiene, musste ich das ganze seitlich 'stellen', war unbequem, aber es hat offensichtlich funktioniert ^.^

Die Seife ist auch ziemlich schnell hart geworden. Ich habe der Laugenflüssigkeit auch Salz und Zucker zugefügt (Salz für die Härtung und Zucker für die Schaumstabilität) und die Form mit dem Seifenleim nachher bei 50-70°C in den Backofen geschoben. Ich nehme mal an, dass war ihr was warm... jedenfalls hat die Seife außen, entlang der Form, Bläßchen  bekommen - was ich aber ehrlich gesagt ganz hübsch finde. Die Bläßchen erkennt man vielleicht auf dem letzten Bild.


Freitag, 6. Februar 2015

Nachtrag: Sprudelnde Badebomben die zweite

Ich habe ja von dem  Badebombenfiasko berichtet.

In der darauf folgenden Woche habe ich meine Wanne noch 4x geschrubbt. Es war mir dann aber alles zu mühselig, trotzdem wollte ich meine Wanne auch wieder zum Baden nutzen können.

Also habe ich schlussendlich zu den etwas aggressiveren Reinigungsmitteln gegriffen. Ein chlorhaltiger Reiniger in der großen blauen Kunststoffflasche, den vermutlich jeder schon mal im Geschäft gesehen hat. Das Zeug stinkt abartig nach Chlor und löst bei mir immer Assoziationen mit Schwimmbad aus - aber ganz ehrlich, wenn ich an Schwimmbäder denke, denke ich nicht unbedingt an Sauberkeit T_T. ABER: Es hat geholfen. Natürlich habe ich dabei brav Einhalhandschuhe getragen, da ich den Reiniger nicht nennenswert verdünnt habe.

Es brauchte immer noch zwei Reinigungsgänge mit dem Chlorreiniger, aber es zeigte deutlich mehr Erfolg, als der Essigreiniger. Normalerweise putze ich mein Bad immer nur mit dem Essigreiniger - hilft gut gegen Kalkflecken und Essig selbst hat ja auch schon desinfizierende Eigenschaften, wie schon die Altforderen wussten (o=

Aber nach dem Zweiten Durchgang war meine Wanne so sauber... ich schätze, so sauber war sie seit 20 Jahren nicht.

Anschließend habe ich alle Reste dieses Badebombenexperiments im Restmüll entsorgt.... -.- Schade um die Rohstoffe, aber das war eine Mühe, die ich mir nicht noch mal machen möchte und auch sonst niemandem zumuten möchte.

Leider habe ich die Wanne nicht fotographiert, aber glaubt mir einfach, wenn ich sage, es war ein FIASKO. Meine Wanne ist eigentlich Bahamabeige - danach war sie versehen mit einem sehr breiten Streifenmuster in tiefem Ziegelrot T_T Und ich sah aus als hätte ich eine Mischung aus starker Sonnenbräune und Sonnenbrand.

Montag, 2. Februar 2015

Make Up Tasche / Schlampermäppchen (Foto & Videoreferenz)


Ein weiteres Geschenk war eine kleine Tasche. Ich hatte es als kleines Schminktäschchen oder Make Up Tasche für unterwegs geplant, meine Schwester identifizierte es jedoch als mögliches Mäppchen. Und warum auch nicht?

Das fertige Ergebnis sieht wie folgt aus:
Tasche geschlossen
Tasche geöffnet - mit sichtbarem Futter




















Erst auf dem Foto ist mir aufgefallen, dass ich leider die Bänder mit unterschiedlicher Laufrichtung aufgenäht habe >.<

Das Ganze besteht aus dem unteren Ende eines Jeanshosenbeins. Ich wollte den Saum erhalten, der gibt oben den Abschluss, wo er auf das Futter trifft.

Ich muss zugeben, bei der Konstruktion war ich erst etwas unentschlossen. Ich wollte nicht einfach eine flache Tasche nähen, wo nur flache / platte Kleinigkeiten reinpasse. Sie sollte schon etwas 'Tiefe' haben. Trotzdem habe ich zunächst das Hosenbein flach hingelegt, jeweils eine Seitennaht an den Außenseiten, und habe die offene Seite mit der Schnittkante zugenäht. Eigentlich wollte ich einen Kreuzboden nähen, also die Ecken umschlagen wie beispielsweise bei H-Milchtüten... aber das wollte und wollte nicht klappen und es erschien mir unschön und wulstig. Dann bin ich über die weiter unten verlinkten Videoanleitung bei YouTube gestolpert. Da ich nun aber schon einen Schritt weiter war mit meiner voreilig gesetzten Naht, habe ich die Ecken quasi abgesteppt und anschließend abgeschnitten. Im Schnittmuster waren die Ecken bereits vorher schon ausgeschnitten.

Da ihr aber meinen Fehler nicht nachmachen braucht, könnt ihr für den Boden auf jedenfall den Schnitt verwenden, wie er in dem folgenden Video erklärt wird. Das funktioniert super! 
 
Für das Futter habe ich dann das Ganze noch mal aus einem Stück Baumwollstoff, der ehemals eine Tischdecke war wiederholt. Das Futter habe ich dann an der oberen Kante fein mit einem dicken Leinenzwirn eingenäht, so unauffällig wie es möglich war. Was leider vorne, wo der Jeansstoff starke Gebrauchsspuren, sprich der Stoff am Saum durchgescheuert ist, nicht so unauffällig geworden ist, wie ich es mir erhofft habe. Aber ich wollte auch nicht, dass das Ganze dort auseinander fällt.

Aber merke: die Bändchen zum Verschließen habe ich vor dem Futter aufgenäht, damit ich nicht ausversehen durch das Futter durchnähe o.ä..

Da der Boden nachher was wellig war, das Futter war scheinbar etwas größer ausgefallen als der Rest, habe ich dann entlang der kurzen Nähte an den Seiten noch mal das Futter mit dem Außenstoff mit einem Steppstich angenäht.

Mit diesem Geschenk hatte ich relativ früh begonnen, es aber wegen dem Boden immer wieder zur Seite gelegt. Schlussendlich kann ich sagen, dass ich da viel zu kompliziert gedacht hab, und mir somit das Leben selbst schwer gemacht habe. Am Ende war es leider wieder ein mehr als auf den letzten Drücker fertiggestelltes Geschenk. Aber es war mir wichtig, es komplett von Hand zu nähen und dass es auch etwas praktisch nutzbares ist. (o=

Freitag, 30. Januar 2015

1kg Stearin Kerze im Block (Foto)

Ein weiteres Weihnachtsgeschenk war eine Kerze im Würfelformat von über 1kg Gewicht. Hier für habe ich dieselbe Form wie für die Laternenkerze 2013 verwendet.

da ich schnell gemerkt habe, dass ich nicht genügend Wachs auf einmal schmelzen konnte, um die Kerze gleich in einem Rutsch zu gießen, musste ich improvisieren. Ursprünglich wollte ich eine Technik anwenden, wobei mittels einer Pipette extra farbiger Wachs punktuell eingefügt wird. Das kann hübsche Wölkchen und Farbverläufe ergeben.... Die Betonung liegt hier auf kann. nachdem ich es marginal übertrieben habe, und die Farbe sich zu schnell ausgebreitet hat, vor allem, als ich die nächste Ladung Wachs dazugegeben habe (natürlich habe ich nicht gewartet, bis ich die Form komplett voll hatte... wäre ja einfach gewesen - aber der Wachs ist auch einfach zu schnell abgekühlt in der Formt T_T), vermischte sich alles zu einem Einheitsbrei.

Statt einer weißen Kerze mit schwarzen Wölkchen war es eher ein sehr helles grau geworden...

Da die nächste Ladung wachs noch länger gebraucht hat zum Schmelzen, war der Wachs in der Form leider schon wieder etwas fester als beim ersten Versuch.... es ging so halbwegs als extra Schicht. Ich mutmaße mal, dass ich vielleicht was viel Schrumpfwachs zugefügt habe, und das Abwiegen war wohl auch eher ein gut gemeinter Versuch, aber nicht genau genug, oder was auch immer. Oder vielleicht ist Stearin auch einfach nicht geeignet um eine so große Kerze zu gießen, oder man muss den Wachs in einem Rutsch in die Form gießen....
Jedenfalls ist die Kerze stark zusammengeschrumpft, was das Entformen ehrlich gesagt erheblich einfacher gemacht hat, als ich befürchtet habe (nach dem Desaster mit der hohen Stumpenkerze und der Triolenform 2013 -.-). Leider hatte es aber auch Nebenwirkungen. Die Kerze hat Risse bekommen. Insgesamt sieht es etwas rustikal aus... aber naja, die Empfänger dieser Kerze waren scheinbar zufrieden damit. Insbesondere, dass es eine so große Kerze war, fanden sie toll.

Die Kerze von Oben (in Glasbehältnis)

Die Kerze von der Seite (in Glasbehältnis)











Auf den Fotos sieht man die markantesten Risse. Schade drum, denn dieses Monster hat etliches an Zeit gekostet, da ich den Wachs nur in kleinen Portionen schmelzen konnte. Vorallem, weil der Wachs auch super schnell wieder ausgekühlt ist und in seinem Glas im Wasserbad wieder anfing zu klumpen T_T

Freitag, 23. Januar 2015

Sprudelnde Badebomben die zweite

Letztes Jahr habe ich ja zu Weihnachten sprudelnde Badebomben gemacht. Berichten zufolge waren die auch sehr gut. Entsprechend habe ich das Rezept wiederverwendet - mit leichten Veränderungen.
Ich wollte sie a) beduften und b) einfärben.
Also das Beduften war eher problemlos.
Allerdings ist mir ausversehen Wasser in die Schüssel mit dem Badebomben "Teig" gekommen und irgendwie hat es nicht so wirklich die sprudelnde Reaktion gezeigt, die ich geplant hatte. Außerdem war der Teig auch irgendwie nicht dazu geneigt fest zu werden in der Form.
Und die Farbe! Aus Versehen  ist mir da was viel Pigment in den Teig gerutscht. Auch bei Verdoppelung der Menge blieb die Farbe sehr intensiv. ...
Insgesamt habe ich sie dann natürlich nicht verschenkt. Nachdem ich die Förmchen dann einfach auf der Fensterbank habe stehen lassen ist das ganze tatsächlich fest geworden, so dass ich sie entformen konnte.
Gestern habe ich dann das Experiment gewagt mit so einer tief roten Badebombe zu baden.
Vorweg, es war eine wirklich, wirklich schlechte Idee. Jetzt weiß ich, dass das Pigment nicht wasserlöslich ist und auf der Oberfläche schwimmt. Da die Badebomben reichlich mit pflegenden Ölen versehen sind, klebte die Farbe dann am Badewannenrand  und an mir.
Am Ende musste ich mich 3×(!!!!) mit reichlich Duschgel abschrubben, bis die pflegenden Ölen eigentlich fast wieder komplett runter gewaschen waren. Nach einer knappen halben Stunde des Schrubbens hatte ich auch keine Lust mehr. Und beim Abtrocknen kam immernoch genug Farbe runter.
Und meine Badewanne erst! Ich habe versucht sie mit Essigreiniger und einer Bürste zu reinigen. Aber die Bürste hat einfach nicht genug von der kombinierten Fett-Pigmentschicht runtergenommen. Also bin ich umgestiegen auf Schwammtuch und Essigreiniger, was ganz gut ging so lange man das Tuch alle gefühlten 10cm^2 ausgewaschen hat.
Mir verging dann auch schnell die Lust und das Putzen war auch sehr anstrengend. Entsprechend ist meine Wanne noch nicht wieder komplett sauber.