Dienstag, 31. Dezember 2013

Selbstgemachtes Bodyscrub [pflegendes Peeling] (Foto)

Noch mehr Pflegeprodukte! Genau genommen ist eine Freundin Schuld. Sie hatte auf Facebook einen Beitrag geteilt von DIY Home Decorating. Welcher Beitrag es genau war, weiß ich gar nicht mehr. Es war auf jeden Fall interessant genug, weiter zu stöbern und im Verlauf dessen, über diverse Dinge zu stolpern. Eins der ersten 'Rezepte' für selbstgemachte Pflegeprodukte war ein Bodyscrub. Leider finde ich das Rezept selbst nicht mehr wieder, aber es führte auf jeden Fall zu anderen Rezepten auf ChickRX (ich glaube, man muss registriert sein, um sie zu sehen, sorry ^^ ist aber auf jedenfall interessant). 'Mein' Rezept ist dort nicht zu finden, so viel dazu. Aber das ursprüngliche Rezept beinhaltete Kokosraspeln ^.^

Nun, es geht um ein Kokos Bodyscrub. Ähnlich wie bei den Badebomben, habe ich mit trockenen und flüssigen Zutaten gearbeitet.

Trockene Zutaten:
  • ca. 100g Kokosraspeln
  • ca. 50g Brauner Rohrzucker
Ich hab es, wie man an der Küchenwage sehen kann, abgewogen, aber leider nicht aufgeschrieben, wie viel es tatsächlich war, mea culpa, mea maxima culpa!
 'Flüssige' Zutagen:
  • ca. 20g Kokosöl
  • ca. 20g Sheabutter
Jep, auch hier hab ich mir nicht aufgeschrieben, wie viel es war. Aber jeweils 20g sollte hinkommen...







Dann werden wieder die trockenen Zutaten vermengt. Die festen Öle werden 30 Sek. - 1 Min. auf niedriger Stufe in der Microwelle erwärmt. Vermutlich wird das Öl trotzdem ziemlich heiß, also lässt man es besser einen Moment auskühlen... bevor man es mit dem Zucker und den Kokosraspeln vermengt. Die Mischung riecht auf jeden Fall schon mal lecker ^.^


 

Anschließend kann man das nun fertige Bodyscrub in ein Behältnis füllen.

Nicht wundern, wenn das ganze klumpen sollte, oder irgendwie hart erscheint. Da hier mit festen Ölen gearbeitet wurde, härten diese auch wieder aus, sobald sie erkaltet sind. Das schöne an Kokosöl und Sheabutter ist, dass sie bei Körpertemperatur schmelzen. Es ist also kein Problem eine kleine Portion zu nehmen und einfach in der Dusche, wie ein Peeling zu benutzen. Die Öle beginnen schon in der Hand zu schmilzen. Und ein wunderbarer Nebeneffekt ist, dass man sich hinterher nicht einmal eincremen muss (o= Man spült einfach mit klarem Wasser die Kokos- und Zuckerrückstände vom Körper ab, und zurück bleibt eine zarte Haut, frei von toten Hautschuppen und bedeckt mit meinem feuchtigkeitsspenden Ölfilm, der schnell einzieht ^.^

Ich bin sehr zufrieden mit diesem Bodyscrub! Und es war wirklich super einfach und schnell gemacht (o=

Sonntag, 29. Dezember 2013

Kerzengießen zu Weihnachten 2013 - mit kleinen Problemen (Foto)

Da mein Wachsvorrat zuneige ging, habe ich bei eBay erstmal Wachs gekauft. 5kg Paraffin, 5kg Stearingwachs.

Aus den Resten hab ich eine Pyramidenkerze gegossen und den größten Teil einer Laternenkerze. Für die Laternenkerze musste ich schon nach und nach neues Paraffinwachs zumischen. Bei der letzten Wand und dem Boden fällt dann auf, dass das neue Wachs nicht leicht transparent aushärtet, sondern nahezu weiß. Dass es so ein Mischmasch geworden ist, fand ich natürlich nur mäßig gut.
 Hier sieht man die drei bereits gegossenen Seiten (hauptsächlich Restwachs). Laut Anleitung, die mit der Form geliefert wurde, kann man die Form auf etwas, das als Sockel fungiert stellen (hier eine blaue Dessertschale), damit die Form möglichst eben steht und man eine 5-10mm dicke Wachsschicht gießen kann. Der Sockel soll vorallem die Lippe, die am oberen Rand ist, ausgleichen, welche der Form sonst leichtes Gefälle verleihen würde.
Der dunkle Streifen an der Unterseite der Form ist ein streifen (Bundeswehr)Panzertape - in Ermangelung irgendeines anderen Klebebandes - welches den Wachs am Auslaufen hindern soll.
Hier noch mal die Ansicht der beiden anderen Seitenwände. In zwei der vier Wände habe ich Gewürze mit eingegossen. Lorbeerblätter, Nelken, Wacholderbeeren, Piment und  kleingeschnittene, getrocknete Grapefruitschale ^^ Wenn man nah genug an der Kerze ist, kann man die Gewürze sogar riechen.

Die Pyramidenkerzen hab ich jetzt nicht abgelichtet. Die sind aber vergleichsweise gut geworden. Die große Stumpenkerze und die Triole sind dafür aber leider ein Desaster geworden.

Aber eins nach dem anderen. Schon bei der letzten Wand der Laternenkerze ist mir aufgefallen, dass das neue Wachs weniger transparent ist. Beim Boden der Laternenkerze hat es mich ja nicht sonderlich gestört, den sieht man ja so gut wie nie. Richtig aufgefallen ist es aber, als ich eine der Pyramidenkerzen, die mit Wachs-Breakies gefüllt war, mit purem, ungefärbten Wachs aufgefüllt hab. Für dieses Wachs braucht man wirklich keine weiße Wachsfarbe.... Nun, zum Glück waren die Wachs-Breakies recht dunkel (lila) und man sieht sie noch ein wenig, zumindest, wo sie die Form berührt haben. Aber ich denke, damit sind die Breakies Kerzen ersteinmal 'gestorben' bis ich wieder 'vernünftigen' Wachs habe.

Warum sage ich 'vernünftigen' Wachs? Nur weil er eben milchiger, weniger durchscheinend ist? Nein. Schaut euch mal hier die Unterseite der Stumpenkerze an! Da habe ich schon 4-5 Mal Wachs drauf geschüttet um den Krater auszugleichen. Aber der Wachs zieht sich nicht nur zusammen und hinterlässt Krater, sondern wölbt sich auch teilweise nach oben und formt kleine Berge o.O Sieht furchtbar aus...
Und wer genau hinschaut, sieht auch, dass kein Docht mehr in der Form ist. Ja, die Kerze steckt noch in der Form - ohne Docht! Der blöde Wachs ist kaum in den Docht eingezogen und die Kerze steckt so fest in der Form, dass ich, trotz vorsichtigem Ziehen, plötzlich den Docht in der Hand hatte! Dabei stand die Kerze zuvor schon knapp 24h im Kühlschrank. Ich hatte sogar versucht die Form von außen ein wenig mit dem Fön zu erwärmen, aber es hat alles nichts geholfen. Nun kann ich sehen, wie ich den Wachs wieder aus der Form bekomme. Dabei fand ich die Farbgebung der Kerze eigentlich ganz hübsch. Leider weiß ich auch nicht mehr, bis wie viel Grad diese Form aushält....

Und mir schwant, ich werde das gleiche Problem mit meiner Triolenkerze haben. Das war das erste Mal, dass ich sie verwenden wollte! Leider sieht man auf dem Foto hier die marmorierung nicht so schön. Noch ist der Docht drin, aber ich weiß trtozdem nicht, wie ich das ganze noch retten soll. Die Kerzen zeigen auch in den Formen schon Sprünge/Risse ...

Als ich dem Verkäufer diese Probleme berichtete, meinte er, sowas käme vor, wenn der Wachs zu heiß geworden ist.  Bisher hatte ich solche Probleme einfach nicht, Ich habe die Wachspastillen in ein sauberes Schraubglas geschüttet, in einen Topf mit Wasser gestellt und habe das ganze so auf mittlerer Stufe erwärmt, bis der Wachs geschmolzen war. Anschließend ist er in die vorbereitete Form gewandert und ich musste nur warten, bis der Wachs ausgekühlt und ausgehärtet war um meine fertige Kerze zu entformen.
Und jetzt?! Bin ich mächtig abgefuckt. Nun hab ich mir extra ein Wachstermometer bestellt, und teste aus, ob es wirklich daran lag. Denn ich habe 5kg von diesem blöden Wachs -.- Wenns beim nächsten Versuch auch nicht klappt, schick ich die Scheiße zurück...

Letztlich wollte ich die zwei Kerzen ja verschenken - was ja nun offensichtlich nicht geklappt hat.

Donnerstag, 26. Dezember 2013

Sprudelndes Fußbad (Foto)

Was man als Badebomben für ein Vollbad machen kann, funktioniert auch als sprudelndes Fußbad - hab ich mir so gedacht. Also, gesagt getan (o=
Bei den Zutaten hab ich mir dann sogar ein wenig Gedanken gemacht, wie man das auf die Bedürfnisse von Füßen vielleicht besser anpassen könne. Was sind die Hauptprobleme bei Füßen? Schweißfüße, Stinkefüße und manche kämpfen ja auch mit Fußpilz... (was indirekt ja auch mit den Schweißfüßen irgendwie zusammenhängen mag, feuchtwarmes Klima und so). Also dachte ich mir, geben wir was Teebaumöl rein, das ist antiseptisch und wirkt in gewissem Grad auch gegen Fußpilz. Außerdem, ihr kennt ja sicher diese Deokristalle, noch eine kleine Prise Alaun, das mögen die Bakterien gar nicht, die für den unangenehmen Geruch den man mit Schweiß verbindet verantwortlich sind.

Die trockenen Zutaten:
  • 3/4 Tasse Backsoda (Natriumhydrogencarbonat)
  • 1/3 Tasse Speisestärke (Maisstärke)
  • 1/3 Tasse Citronensäure
  • 1/6 Tasse Meersalz
  • 1/6 Tasse Epsom Salz (Magnesiumsulfat)
  • 1/2 Teelöffel Alaun (Kaliumaluminiumsulfat)
Die flüssigen Zutaten:
  • 1 Esslöffel Mandelöl
  • 1 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Teelöffel ('gehäuft') Kokosöl
  • 1 Teelöffel ('gehäuft') Sheabutter
  • 20 Tropfen (= ~1 Teelöffel) Teebaumöl

Benötigtes Arbeitsmaterial:
  • 1 Schüssel
  • 1 Tasse
  • 1 Esslöffel
  • 1 Teelöffel
  • Förmchen (hier: Pralinenform aus Silikon)






Das Prinzip ist das selbe, wie bei den sprudelnden Badebomben: zuerst die trockenen Zutaten in der Schüssel vermengen, dann die flüssigen Zutaten (außer dem Teebaumöl) in die Tasse geben, kurz in der Microwelle erwärmen, damit die Festen Öle schmilzen. Anschließend das Teebaumöl hinzufügen und gut die Öle in der Tasse umrühren. Dann den Inhalt der Tasse in die Schüssel mit den trockenen Zutaten schütten und das ganze gründlich vermischen.

Der Plan sah vor, dass die Masse anschließend in die bereitgestellte Pralinenform aus Silikon gepresst wird... Aber das stellte sich als deutlich schwieriger heraus, als es mit den Sternen z.B. war. Möglicherweise war diese Form zu weich... jedenfalls war es äußerst schwer die Masse möglichst fest hineinzupressen und gleichzeitig halbwegs die Herzform bei zu behalten. Ich hätte es nett gefunden, wenn kleine, fertigportionierte, sprudelnde Badebomben für ein Fußbad (ca. 5L) dabei rausgekommen wären. Die Masse hat für die 15 kleinen Herzen ausgereicht, den Rest habe ich in ein größeres Muffinförmchen mit Herzform gepresst.

An dem Konjunktiv erkennt man schon, dass es nicht so geklappt hat, wie ich mir das vorgestellt habe. Beim Entformen sind die Herzen eins nach dem anderen zerbröselt. Nach dem ersten Versuch, dachte ich erst, lass sie noch was drin, vielleicht werden sie noch fester, aber das war leider nicht der Fall. Die Badebomben haben sich deutlich besser entformen lassen und ihre Form behalten. Die Herzen - sogar das große! - sind alle bis auf eins bis zur Unkenntlichkeit zerbröselt. Da ich das Fußbad verschenken wollte, musste ich mir nun was anderes ausdenken. Letztlich habe ich es in Gläser abgefüllt mit einem Etiket, welches anweißt, man möge 2-3 TL auf 5L Wasser auflösen...

Hier nun die traurige Ausbeute meines Entformversuchs... Das eine tapfere Herz hat einen Ehrenplatz bekommen (ok, das kleine weiße Herz auf der weißen Arbeitsplatte wäre wirklich schwer zu erkennen gewesen....)

Ich habe mir natürlich Gedanken gemacht, weshalb diese Badebomben sich so schlecht bzw. gar nicht entformen lassen wollten. Möglicherweise war der Anteil der 'flüssigen' Zutaten zu hoch... Vielleicht hätte ich dann noch deutlich länger warten müssen mit dem Entformen. Aber genau weiß ich es leider nicht. Es hätte auch einfach an der Form liegen können... Dazu muss ich das ganze vermutlich noch mal in leicht variierter Form ausprobieren, schätze ich.

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Sprudelnde Badebomben (Fotos)

Scheinbar ist selbstgemachte Kosmetik derzeit total im Trend. Jedenfalls einmal über ein Rezept gestolpert für selbstgemachte Bodyscrubs (auch das habe ich natürlich ausprobiert, ist einfach genug), eröffnete sich mir eine fast unüberschaubare Vielzahl an Möglichkeiten.

Für mein erstes Experiment habe ich mich dann aber für die Badebomben entschieden. Zunächst fand ich diese Anleitung. Die führte mich weiter zu dieser Anleitung, die mir noch mehr zusagte. Letztlich bin ich keiner der beiden Anleitungen buchstabengetreu gefolgt. Aber ich gehe mal davon aus, dass es trotzdem gut funktionieren wird. Ich habe dann die Verhältnisse der Trockenzutanten vom ersten Rezept übernommen und insbesondere die Flüssigzutaten vom zweiten Rezept hab ich mit aufgenommen.
Trockene Zutaten

Zutaten:
Trocken:
  • 1 Tasse Backsoda (Natriumhydrogencarbonat)
  • 0,5 Tasse Zitronensäure
  • 0,25 Tasse Meer Salz (grob bis mittel gemahlen)
  • 0,25 Tasse Bittersalz / Epsom Salz (Magnesimsulfat)
  • 0,5 Tasse Maisstärke



Flüssig:
  • 1 EL Mandelöl
  • 1 EL Weizenkeimöl
  • 1 TL Kokosöl
  • 1 TL Sheabutter
  • Grüner Tee (sollte die Masse nicht feucht genug sein)






Außerdem braucht man noch:
  • 1 ausreichend große Schüssel
  • 1 Tasse (microwellengeeignet)
  • 1 Esslöffel
  • 1Teelöffel
  • etwas um die Bomben zu formen (hier: 4 Sternförmige Silikonmuffinformen)
  • ggf. Handschuhe (Gummi-, Latex- oder Venylhandschuhe)

Zunächst misst und mischt man die trockenen Zutaten in die Schüssel. Dann reinigt man die Tasse und füllt dort die 'flüssigen' Zutaten hinein. Da sowohl Kokosöl wie auch Sheabutter am Stück kommen, muss das ganze erst einmal etwas erwärmt werden. Die Tasse wird für ca. 1 Minute bei einer sehr niedrigen Einstellung in die Microwelle gestellt. Wenn sich Kokusöl und Sheabutter aufgelöst haben, das ganze einmal gut umrühren, etwas abkühlen lassen und anschließend auf die gut durchmischten, trockenen Zutaten schütten.

Trockene Zutatenmischung links, flüssige Zutatenmischung rechts und die Muffinformen wo später die Masse rein soll
Um nun die flüssigen mit den trockenen Zutaten zu vermischen, empfehle ich Gummi-, Latex- oder Venylhandschuhe zu tragen - es sei denn, in fettigen Massen rummatschen ist genau euer Ding, dann lasst die weg! Außerdem finde ich es extrem praktisch ein extra 'Abtrockentuch' zur Hand zu haben, nur für solche Aktionen. (Genau genommen hab ich  nen ganzen Stoß inzwischen ^^).

Alles wird durchmischt. Ziel ist es, dass keine trockenen Reste überbleiben. Die Masse soll von der Konsistenz her etwa wie Plätzchenteig sein... bloß nicht zu flüssig! Sollte sie zu trocken sein, kann man vorsichtig etwas vom grünen Tee (oder Wasser oder...) hinzufügen. Da muss man aber schnell handeln, da sofort die Sprudelreaktion anfängt, die muss man 'ersticken', da sonst nix mehr übrig ist für das Bad später ^^ Ich habe glaub ich nur wenige Tropfen hinzugefügt und ich bin mir nicht einmal sicher, ob das überhaupt nötig war.
Wenn alles gut vermengt ist, füllt man es in die Förmchen um. Zunächst habe ich mich etwas schwer mit den Silikonförmchen getan. In der Anleitung stand, man solle es so fest zusammenpressen, wie nur irgend möglich, da sie sonst beim Entformen auseinander brächen. Und wir wollen ja nicht, dass die, mit viel Mühe in die Form gebrachten Badebomben auseinanderbrechen! Aber nach einer Weile hatte ich raus, wo ich außen gegendrücken musste, damit das ganze noch die Form eines Sterns behält, und wo zu viel Druck nur Frust produziert. Das ist wohl reine Gefühlssache - oder man wählt eine bessere (aka feste) Form, schätze ich.
Badebomben 'Teig' in den Silikonmuffinförmchen
 Zunächst war ich skeptisch, da das ganze irgendwie sehr instabil wirkte. Alle Badebomben, die ich kenne, sind wirklich fest... Aber nach ca. 6h merkte man schon, wie sie fester wurden. jetzt sind sie gut 23h in der Form und scheinen mir bald bereit entformt zu werden ^^;

Meine Teigmenge war genau ausreichend für vier Förmchen.
Das Abmessen hat nur einige Augenblicke gedauert, das Vermengen ca. 5 Minuten. Was ca. 20-25 Minuten in Anspruch genommen hat, war das Umfüllen und in den Förmchen Festpressen... Aber ich gehe mal schwer davon aus, dass es sich lohnen wird ^^

Und hier das fertige Produkt


Montag, 23. Dezember 2013

Etwas professioneller vielleicht?

Derzeit 'spinnen' meine Mum und ich ein bisschen rum. Es hat was mit sowas in der Art wie einer Touristenanlaufstelle im Grünen zutun, mit Gastronomie, Übernachtungsmöglichkeit und ggf. auch ein wenig Programm drumrum. Meine Mum hat vorgeschlagen, ich könnte dann dort doch Workshops anbieten und dachte dabei an einige Dinge, die ich im Bezug auf mein  Mittelalterhobby so mache. Inzwischen hab ich aber noch etliche Ideen, was man sonst noch so machen kann, und die auch zum (implizierten?) Thema des Etablisments passen würden.

Und gerade im Moment lerne ich eine Menge darüber, wie man Anleitungen formulieren sollte, damit sie klar und verständlich sind. Wie man auf Nachfragen reagieren sollte, wie man ruhig und geduldig bleibt, Wo man Material herbekommt...
Aber das ist auch der Punkt, um sowas professionell(er) angehen zu können, müsste ich mich doch etwas weiterbilden, mehr Übung haben, mehr Versuchskaninchen, die ich mit Anleitungen, Workshops etc. quälen kann XD

Ich weiß, das klingt äußerst schwammig, aber zu diesem Zeitpunkt gibt es auch nicht wirklich was konkretes zu sagen. Es ist erstmal nur ein Hirngespinst ^^; Aber das Potential ist da und ich finde es aufregend genug, um es mitteilen zu müssen (o=